Seit April folgten viele soziale Einrichtungen unserem Aufruf, ihre Projekte für TAT 2016 einzureichen. Insgesamt werden in diesem Jahr 27 verschiedene Projekte angeboten. Interessierte Unternehmen können sich im Rahmen der Projektbörse am Donnerstag, den 9. Juni 2016, ab 17 Uhr, im Tagungszentrum der IHK Trier ausführlich informieren. Dort werden sich alle teilnehmenden Einrichtungen mit ihren Vorhaben präsentieren und zu eingehenden Gesprächen mit potenziellen Unternehmenspartnern zur Verfügung stehen.
Hier nun die Kurzübersicht der Teilnehmer von TAT 2016:
Ein bis zwei Hochbeete könnten wir uns dazu vorstellen, damit so nach und nach eine kleine Gartenlandschaft entstehen kann.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir es schon begonnen haben und jetzt doch mit der Fertigstellung überfordert sind. Die Kinder hatten schon unglaublich viel Freude beim Sammeln der Steine, beim Ausgraben der Schneckenhausform wurden viele Lebewesen gesichtet und gerettet. Wir möchten den Kindern einen Raum bieten wo Bildung für nachhaltige Entwicklung möglich wird.
Wichtige Plätze für z.B. Sonnensegel oder gerne auch andere Möglichkeiten, sind:
– Über der Sandfläche,
– der Nestschaukel,
– der Rutschbahn,
– und der gepflasterten Terrassen vor unseren 3 Gruppen
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir nach unserem Umzug in einen Neubau zwar Bäume gepflanzt haben, es jedoch noch viele Jahre dauern wird, bis diese einen geeigneten Schatten spenden werden. Unseren Kindern wollen wir ermöglichen, auch im Sommer, unter geeignetem Sonnenschutz, ihrer natürlichen Neugier in der Natur unbeschwert nachgehen zu können.
Durch den jährlichen Auf- und Abbau ist das Untergestell aus Holz stark beschädigt. Der Aufbau wird zunehmend schwieriger und auch die Stabilität ist gefährdet. Deshalb benötigt die Krippe einen neuen Unterbau aus Holz. Die drei Ehrenamtlichen, die seit Jahren die Krippe aufbauen, haben nicht das Know-How und auch nicht die notwendigen Werkzeuge, um ein solches Untergestell zu bauen, und benötigen daher fachkundige handwerkliche Unterstützung aus dem Bereich Holz.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil es uns wichtig ist, dass sich die Menschen weiterhin an der schönen Krippe erfreuen. Wir sehen dies auch als Beitrag zur Pflege von Kultur und Brauchtum.
Durch einen schön gestalteten Wartebereich signalisieren wir den Bewohnern der Erstauf-nahmeeinrichtung für Asylbe-werber bereits beim Betreten der Beratungsstelle Respekt und Willkommenskultur. Wir haben in der Vergangenheit sehr gute und anhaltende Erfahrungen mit diesem Projekt gemacht. Wir wünschen uns auch in diesem Jahr wieder Unterstützung durch neue Ideen und handwerkliche Kompetenz.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil unser Spielzeug in offenen Plastikkisten liegt, was sehr unordentlich aussieht und auch nicht genügend Platz bietet. Zudem haben diese Kisten keine Deckel. Außerdem liegen an einer Wand entlang große Kieselsteine, die wir gerne mit der Bank „überbaut“ hätten, da die Steine für unsere Kleinen nicht ungefährlich sind. Und eine ausreichend große Sitzgelegenheit für Groß und Klein fehlt ebenfalls, so dass wir mit solch einer Bankkon-struktion mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen könnten.
Und weil unsere Kinder in sozial schwachen und bildungsfernen Familien aufwachsen und daher in der Regel nicht lernen, wie und wo Gemüse wächst. Das würden wir ihnen mit einem Hochbeet, um das sich die 2-3-jährigen mit den Erzieherinnen kümmern würden, näher bringen.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil die Kinder unseren Naturfreundegarten lieben und wir nun mit der Gestaltung der Rückwand der Bühne, welche wir bei vielen Gelegenheiten unserer Aktionstage und Ferienfreizeiten gerne nutzen, auch auf der Bühne eine „natürliche Umgebung“ schaffen möchten.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil der Anstrich von außen längst überfällig ist und eine farbige Tafel wertet das Gebäude um ein Vielfaches auf. Außerdem stärkt die Sichtbarkeit des Logos das Zugehörigkeitsgefühl innerhalb der Schulgemeinschaft.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir kaum noch die Tür zu bekommen und das Ein- und Ausräumen der Fahrzeuge unnötig viel Zeit braucht. Es wird nur noch gestapelt, eine ordentliche Unterbringung ist nicht möglich.
Es soll ein großes Holzpodest, mit der Öffnung um eine alte Kiefer entstehen. Direkt an das Holzpodest schließt eine Sand, Wasser- und Spiellandschaft an, welche die Kinder zu kreativen und freien Spiel einladen soll. Das Holzpodest soll als Treffpunkt sowie als Verweilort dienen.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil unser Außengelände noch leer und öde ist. Unser Ziel ist es mit der Gestaltung des Außengeländes den Kindern die Chance zu ermöglichen sich entsprechend ihres Alters und Bewegungsdrangs auszutoben und auszuprobieren sowie die Kinder ganzheitlich zu fördern.
– Kosmetik und Stilberatung (was kann ich mir Gutes tun)
– Friseur
– Pflege des Außengeländes / Garten / Sitzbereich für unsere Klientinnen (Verschönerung)
– Ausstattung unseres Café-Bereichs für wohnungslose Frauen (Raumausstatter)
– Fotograf (für ein gepflegtes Bewerbungsfoto)
Es geht darum einen Blick für sich selbst zu bekommen, sich selbst zu pflegen und sich Gutes zu tun. Dabei spielt natürlich auch meine Umgebung eine Rolle. Viele Frauen die unsere Einrichtung besuchen, brauchen Unterstützung im Blick auf sich selbst, wie pflege ich mich richtig – damit ich ein gutes Auftreten bei Vorstellungsterminen oder auch Wohnungsbesichtigungen habe. Die Umgebung spielt auch eine wichtige Rolle. Halte ich sie sauber und pflege sie, fühle ich mich auch wohl.
Wir wünschen uns daher die Herstellung dieser Tafeln mit unserem Portfolio an Fotos und Infomaterial, inklusive des Logo der Villa Kunterbunt.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir bei unserem 15-jährigen Jubiläum dort für 3 Monate ein altes Banner hingehangen hatten und aufgrund dessen kamen immer wieder einige Spender ins Haus, weil sie sich angesprochen fühlten.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil die Unterbringung von notwendigen Geräten und Werkzeugen zur Pflege der Außenanlage ein großes Problem ist.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir uns sehr gerne mit unseren Senioren auf der Terrasse aufhalten und unser Hochbeet wieder bepflanzen wollen.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil uns bewusst ist, dass Kinder eine Rückzugsmöglichkeit brauchen und dieser Bereich immer ein beliebter Spielplatz war, in dem jetzigen Zustand aber nicht mehr besonders attraktiv ist.
Wir wünschen uns ein Angebot, das Schminken, Frisieren und Beratung Rund ums Thema Pflege und Styling beinhaltet. Mit dem Projekt „Einfach schön – Styling Tipps für Frauen und Mädchen“ möchten wir unseren Bewohnerinnen Tipps und Tricks an die Hand geben, aber ihnen auch die Möglichkeit bieten, einmal aus dem Alltag auszusteigen und sich etwas zu gönnen. Das Projekt kann innerhalb unserer Einrichtung stattfinden, aber auch gerne bei einem Projektpartner.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil unsere Bewohnerinnen Frauen und Mädchen sind, die sich für das Thema Pflege und Styling interessieren und begeistern, sich diese Angebote in der Regel jedoch kaum leisten können, da sie sich in einer aktuellen Notlage befinden. Außerdem bietet das Projekt unseren Bewohner-innen die Möglichkeit kurz aus dem Alltag auszusteigen, sich von ihren Problemen abzuwenden und etwas für sich zu tun bzw. sich auch einmal etwas zu gönnen.
Ein Baustein ist die Reparatur und Bearbeitung der Holzgruppentische, Kinderstühle und/oder der Schuhfächer und Sitzbänke vor den Gruppen. Die Oberflächen könnten einen Schliff vertragen und bei den Kinderstühlen müssten die kleinen Fußbänkchen, die eine optimale Sitzposition – auch für die Kleinsten ermöglichen – neu befestigt werden.
Ein weiterer Baustein wäre der Entwurf und die Gestaltung eines Holzelements, das als Parkständer für unsere Kinderrädchen dient. In unserem Flur gibt es einen sogenannten „Rädchenparkplatz“, wo die Rädchen nach Benutzung geparkt werden sollen. Uns fehlt dort ein Holzständer, damit die Kinder die Fahrzeuge sicher wegstellen können.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil das oben erwähnte Mobiliar einer Restauration bedarf und die Rädchen in unserem Flur manchmal kreuz und quer liegen und die Kinder einen festen Ort und eine Vorrichtung brauchen, um die Rädchen selbstständig und sicher abzustellen. Gleichzeitig wird damit klar, wann ein Rädchen noch in Benutzung ist und wann es für ein anderes Kind frei ist.
– Bambus-Weidentipi bauen
– Stauden schneiden, teilen und pflanzen
– Bewegungsbaustelle für Kinder mit Hölzern und Rindenstücken verschönern
– Kräutergarten für alle Sinne
– Hochbeete pflegen
– Unkraut zupfen
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil auch unser Garten ein Ort zum Wohlfühlen für Jung und Alt sein soll mit einer naturnahen Garten- und Spielraumgestaltung für alle Sinne.
Weiterhin möchten wir die Kinder mit einem Hochbeet wieder an die Natur und den Wachstum von Gemüse und Pflanzen heranführen. Die Kinder können auf diesem Weg am „Objekt“ beobachten und lernen, dass man Verantwortung bei der „Pflege“ übernehmen muss.
Es wäre auch schön, wenn der Schulhof mehr Möglichkeiten zum Ausruhen und Sitzen bieten würde. Dort können es sich die Kinder gemütlich machen und sich erholen.
Wir bräuchten jemanden mit Know-How, zum Glätten der Oberfläche. Nur so können wir wieder eine schöne Schulmauerbemalung zu unseren Schulschwerpunkten Umwelt und „Draußenschule“ aufbringen.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil die Bemalung der Schulmauer für die Kinder und uns pädagogisch wichtig ist und weil sie auch unseren schulischen Schwerpunkt ausdrücken würde. Die Optik ist momentan angegraut und „gammelig“, was wir sehr schade finden. Außerdem können wir das Vorhaben als Projekt klar abgrenzen und mit der Bemalung aller Kinder abschließen, was die Gemeinsamkeit des Projekts zusätzlich ausdrückt.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil unsere Kinder diesen Bereich gerne zum Spielen nutzen möchten. Da jedoch eine Dachplane fehlt, ist dies zur Zeit entweder durch Regen oder Sonneneinstrahlung nicht gut möglich.
Außerdem ist es für uns Symbol für eine Welt, wo alle Menschen friedlich zusammen leben können: Egal welcher Hautfarbe, Religion oder Kultur.
An diesem Projekt beteiligen sich Senioren der Initiative „Bürger für Bürger“ und des Seniorenzentrums Hildegard von Bingen, Kinder der Ambrosius Grundschule und Frauen aus dem Flüchtlingsprojekt „Café Welcome“ bzw. der Gruppe „Flinke Nadel“ (mit Einheimischen und Geflüchteten).
Wir benötigen eine kreative Anleitung und Arbeitsmaterial: Stoffe, Wolle, Filz, Naturmaterialien und Werkstoffe wie Nadeln, Klebstoffe, Fäden, Holz, Scheren, etc.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir ein generationsübergreifendes Projekt durchführen und ein Zeichen setzen möchten für lebendige Integration der Flüchtlinge.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil sich eine angenehm gestaltete Außenanlage positiv auf die Gemütslage der im Walzwerk untergebrachten Jugendlichen auswirkt. Im Sinne einer Vorurteilsminimierung ist es zudem sinnvoll, nach Außen einen einladenden Gesamteindruck zu vermitteln, um möglichen Ressentiments entgegenzuwirken.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil auf unserem Außengelände öfters Katzen unterwegs sind und unseren Sandkasten als „Toilette“ benutzen. Und im Herbst sammelt sich viel Laub im Sandkasten.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir als neu entstehender Verein etwas ganz Neues auf die Beine stellen und dabei Unterstützung durch kreative Partner brauchen.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil die alte Einfassung des Spielplatzes nicht mehr vom TÜV zugelassen wurde und weil unsere Schülerfirma die „Porta Workers“ sich aktiv bei dem Projekt mit einbringen kann.
– richtig Kassieren
– Tätigen von Bankgeschäften
– Vor- und Nachteile unterschiedlicher Zahlungsweisen
– Erkennen von Falschgeld etc.
Der Workshop soll den Stützunterricht in diesen prüfungsrelevanten Themen ergänzen. Hilfreich wäre ein Partner aus dem Finanzwesen (z.B. die Sparkasse) oder dem Einzelhandel, der die Inhalte anschaulich und greifbar machen kann.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil es eine hohe Relevanz für die fachliche Ausbildung und die Prüfungsvorbereitung hat.
Ein Flyer soll neu entwickelt und erstellt werden – mit neuen Texten, neuen Fotos und einer attraktiven Gestaltung. Ein Roll up soll neu konzipiert und erstellt werden.
Wir haben dieses Projekt ausgesucht, weil wir kontinuierlich für viele Führungen und Konzeptvorstellungen des gemeinschaftlichen Wohnprojektes Schammatdorf von den unterschiedlichsten Gruppierungen aus dem gesamten Bundesgebiet angefragt werden. Zudem nehmen wir regelmäßig an Fachtagungen und öffentlichen Veranstaltungen teil. Für diese Veranstaltungen benötigen wir attraktive Selbstdarstellungsmaterialien.